Kolping Diözesanversammlung vom 19.-20. September 2014 im Bischöflichen Seminar in Eichstätt

Die diesjährige Diözesanversammlung stand noch einmal unter dem Motto „Stärkung der Kolpingsfamilien“. Die Diözesanvorsitzende Eva Ehard wies auf die vielen dazu stattgefundenen Veranstaltungen und Seminare hin – so zum Beispiel das Kommunikationsseminar oder das Engagiertenwochenende.

Neben den rund 65 Delegierten begrüßte sie den Oberbürgermeister der Stadt Eichstätt, Herrn Andreas Steppberger sowie Domkapitular Josef Blomenhofer, zugleich Präses der Kolpingsfamilie Eichstätt und den stellvertretenden Kolping-Landesvorsitzenden, Erwin Fath.

Nach den formalen Punkten (Finanzbericht, Rechenschaftsbericht, Entlastung des Vorstands) folgte am Abend der emotionale Teil: Einige Vorstandsmitglieder wurden verabschiedet und für ihre teils jahrzehntelange Mitarbeit im Diözesanvorstand geehrt: Max Wechsler (KF Wolframs-Eschenbach), Markus Scheuerlein (KF Weißenburg), Norbert Scherbaum (KF Katzwang), Peter Nißlbeck (KF Berg) und Wolfgang Leicht (KF Allersberg) werden dem Diözesanvorstand nicht mehr angehören. Ein altbekanntes und ein neues Gesicht werden dafür wieder dem Vorstand angehören: Barbara Graf (KF Töging) wird im Fachausschuss Familie mit arbeiten, Heinz-Jürgen Adelkamp (KF Woffenbach) im Fachausschuss Eine Welt.

Geehrt wurde am Samstag außerdem das Schulungsteam der Kolpingjugend, das dann auch schon wieder fleißig war, um die Gruppenleiterschulung vorzubereiten, die im Oktober bis Dezember an drei Wochenenden auf dem Habsberg stattfinden wird.

Wiedergewählt wurden alle bisherigen Mitglieder des Diözesanvorstand, einschließlich der bisherigen Vorsitzenden, Eva Ehard (KF Spalt), des Diözesanpräses Msgr. Dr. Stefan Killermann (KF Eichstätt) und des stellvertretenden Diözesanpräses Christoph Wittmann (KF Greding), der sich besonders um die Anliegen der Kolpingjugend kümmert.

Neben der Verabschiedung der neuen Diözesansatzung folgte der Ausblick auf die kommenden Termine: Ganz besonders hervorzuheben ist dabei die anstehende Wallfahrt nach Altötting sowie der Ausblick auf den Kolpingtag in Köln 2015.

Dass die Diözesanversammlung heuer wieder an zwei Tagen durchgeführt wurde, fand die Bestätigung aller Teilnehmer, blieb doch so noch ausreichend Zeit, um sich untereinander auszutauschen.

Und die allermeisten Delegierten sehen sich in nicht ganz zwei Wochen schon wieder: Dann in Altötting!

22.09.2014