Stellvertretender Diözesanpräses eingeführt

Neuer stellvertretender Kolping-Diözesanpräses eingeführt Gredinger Kaplan Christoph Wittmann in neues Amt gewählt

Kaplan Christoph Wittmann ist der neue stellvertretende Kolping-Diözesanpräses. Neben der Wahrnehmung des Amtes als Stellvertreter von Kolping Diözesanpräses Msgr. Dr. Stefan Killermann wird er sich außerdem vorrangig der Kolpingjugend im Diözesanverband Eichstätt annehmen.

 Nach seiner Wahl auf der Kolping-Diözesanversammlung, dem höchsten beschlussfassenden Gremium des Kolping DV Eichstätt und der Wahlbestätigung durch Bischof Gregor Maria Hanke wurde Christoph Wittmann offiziell als stellvertretender Kolping-Diözesanpräses eingeführt. Als Zeichen der Wertschätzung und der Verbundenheit mit dem Kolpingwerk legte Diözesanpräses Killermann seinem Stellvertreter die neue Kolping-Stola um: „Sie sind der erste, der sie trägt“, sagte er dabei zu seinem Amtskollegen, der sie stolz entgegen nahm.

Als langjähriges Kolpingmitglied und Präses der Kolpingsfamilie Greding ist der 28-Jährige Christoph Wittmann eng mit dem Kolpingwerk verbunden und freut sich über seine neue Aufgabe: „Damit die Sache Kolpings auch in Zukunft weitergeht und fruchtbar bleibt, stelle ich mich gerne für diesen Dienst zur Verfügung. Treu Kolping!“

 Bildunterschrift: Eva Ehard, Diözesanvorsitzende, stellvertretender Diözesanpräses Christoph Wittmann und Diözesanpräses Msgr. Dr. Stefan Killermann nach dem gemeinsamen Gottesdienst in der St. Michaelskapelle in Eichstätt.

19.09.2011