Fachbeirat der Jugendsozialarbeit an der Mittelschule Beilngries

Bürgermeister Alexander Anetsberger begrüßte die Mitglieder des Fachbeirats und freute sich auf den ausführlichen Rückblick und die Vorausschau auf 2017 von Jugendsozialarbeiterin Maria Hüttinger.

Neben vielen Einzelgesprächen gab es im Arbeitsbereich der Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) auch spannende und notwendige Projekte. Von der Drogenprävention über das Soziale Engagement bis hin zur erlebnispädagogischen Einheit unter dem Motto „Miteinander statt Ggeneinander“ im Walderlebniszentrum Schernfeld reichten die Angebote für unterschiedliche Klassen. Der Leiter des Staatlichen Schulamts Eichstätt, Rudolf Färber, begrüßte die gute Entwicklung, die die JaS an den Schulen im Landkreis genommen habe. Der Geschäftsführer des Kolping-Bildungswerkes, Ewald Kommer, bedankte sich bei Sozialpädagogin Hüttinger für die Einbeziehung lokaler und regionaler Anbieter bei der Umsetzung der Themenbereich. Ob nun die Diözese Eichstätt, das Gesundheitsamt, das Blaue Kreuz oder die Bewährungshilfe Ingolstadt: Durch die Zusammenarbeit in konkreten Projekten wurde die Verbundenheit im Netzwerk gestärkt, so Kommer. Schulleiter Ewald Schiebel berichtete von der guten Zusammenarbeit von Schulleitung, Lehrerkollegium und JaS-Mitarbeiterin. Rektor Schiebel hob die Arbeit mit den Eltern hervor, damit alle zum Wohle der Kinder an einem Strang ziehen könnten. Theresa Burger vom Amt für Jugend und Familie des Landratsamtes Eichstätt informierte über die Austauschrunden der Jugendsozialarbeit im Landkreis, die gute Anregungen und fachlichen Austausch beinhalten und für die Weiterentwicklung der Arbeit vor Ort gute Impulse geben würden. Bürgermeister Anetsberger schloss mit seinen Dankesworten die Beratungen ab und versprach, bei passender Gelegenheit auf die Thematik der Jugendsozialarbeit auch an anderer Stelle aufmerksam zu machen.

20.12.2016